Beschreibung
Modern, hochwertig projektiertes Betriebsgebäude mit Halle und Büros.
++ Das Projekt ist bereits behördlich genehmigt! ++
Grundstücksdaten
- lt. Grundbuch ca. 1176 m2
- eben und trocken
Projektdaten
- Keller
- TR 16,85 m2
- Stiegenhaus 6,77 m2
- Stiege 9,77 m2
- Erdgeschoss
- Stiegenhaus 17,01 m2
- WC 3,53 m2
- Stiege 11,10 m2
- Abstellraum 10,75 m2
- Fahrradabstellplatz 28,99 m2
- Bad 4,64 m2
- Halle 194,82 m2
- Bad 1 4,04 m2
- Bad 2 5,92 m2
- Kochnische 5,00 m2
- 1. Obergeschoss
- Stiegenhaus 10,69 m2
- Stiege 9,96 m2
- Flur 4,39 m2
- Büro 1 61,59 m2
- Büro 2 84,14 m2
- Büro 3 66,86 m2
- WC-Herren 11,68 m2
- WC 1 1,93 m2
- WC 2 1,93 m2
- WC behinderte 3,70 m2
- WC-Damen 13,65 m2
- WC 1 1,72 m2
- WC 2 1,72 m2
- WC 3 1,72 m2
- WC behinderte 3,47 m2
- Kochnische 14,32 m2
- Flur 20,64 m2
- 2. Obergeschoss
- Stiegenhaus 10,93 m2
- Stiege 9,23 m2
- AR 3,25 m2
- Büro 4 31,16 m2
- Büro 5 42,41 m2
- WC-Herren 11,68 m2
- WC 1 1,93 m2
- WC 2 3,70 m2
- WC-Damen 13,65 m2
- WC 1 1,72 m2
- WC 2 1,72 m2
- WC behinderte 3,47 m2
- Flur 20,64 m2
- Kochnische 14,32 m2
Gesamt
- Fläche Allgemein 314,49 m2
- Fläche Halle 194,82 m2
- Fläche Büro 293,80 m2
Pläne
Lagebeschreibung
In der Marktgemeinde leben ca. 1733 Einwohner auf einer Fläche von 6,6 Quadratkilometer. Der Ort liegt östlich von Leobersdorf im Wiener Becken an der Triesting. Der Großteil der Gemeindefläche, nämlich 500 Hektar, sind landwirtschaftlich genutzte Fläche. Auch einen kleinen Teil Weinbau findet man hier. Der Ortsname leitet sich von Guncinesdor her und wurde 1130 das erste Mal im Saalbuch des Stiftes Klosterneuburg erwähnt. Der Ort wurde von den Babenbergern im 11. und 12. Jh. besiedelt. Der Ort litt immer wieder unter den einfallenden Ungarn und später unter den Türkenkriegen. Bei der heutigen Kreuzung der B17 und B18 bestand bis 1848 eine Mautstelle. Auch eine Poststation zum Wechsel der Pferde gab es dort bis 1847. Im Zuge der Industrialisierung entstand 1847 an einem eigens angelegten Kanal eine große Baumwollspinnerei, die 1848 an den Cousin von Nikolaus Dumba, Theodor Dumba (1818–1880), kam, dem 1849 von der Amtsverwaltung Schönau ein einfaches Fabriksbefugnis zur Erzeugung von Baumwoll-Gespinsten für Günselsdorf verliehen wurde. Nach mehreren Eigentümerwechseln bestand das Werk bis ca. 1965. Die Straßenverkehrsschlagader ist die Wiener Neustädter Straße (B 17). Die Hainfelder Straße (B 18) beginnt hier. Über diese ist nach Durchquerung von Leobersdorf die Südautobahn A2 zu erreichen und ebenso der Bahnhof Leobersdorf der Südbahn, also die beiden hochrangigen Verkehrsadern sowohl des Individual- als auch des öffentlichen Personennahverkehrs. Im östlichen Nachbarort Teesdorf und dem benachbarten Tattendorf befinden sich überdies Zusteigemöglichkeiten zur Aspangbahn.